Glück zwischen den Welten

Neulich schrieb ich in einer Mail: «Bewege mich grad etwas zwischen den Welten: Arbeit geht ab, Daddy wird schwächer und schwächer.»

Ich habe hier ja schon vorher von der niederschmetternden Diagnose meines Vaters berichtet. Dass er immer noch lebt, ist eigentlich schon ein Wunder. Doch derzeit verlassen ihn seine Kräfte zusehends, dies mitzuerleben ist sehr brutal und traurig. Trotzdem haben wir noch sehr schöne Momente zusammen – wie beispielsweise als wir am Montag stundenlang zusammen im Ehebett meiner Eltern lagen und ich mit meinem Päpu schöne Gespräche führen durfte.

Daneben geht meine Arbeit gerade ab, wie ich es noch selten bis nie erlebt habe: Ganz besonders waren da letzte Woche die Tage mit Klaus-André Eickhoff und Torsten Hebel. Was wir gemeinsam erleben durften, lässt sich kaum in Worte beschreiben: Ein wunderbares Chäs, Brot, Wy – und mini Gschicht mit Gott, mit einem berührenden Talk mit Torsten und den passenden Liedern von Klaus-André Eickhoff dazu.

Es folgten wunderbare Momente der persönlichen Begegnung – viel Lachen, grosse Offenheit, echtes Interesse, berührende Momente – heilig.

Und dann der Samstagabend: Erstmals ein Kultur & wunderBar ausserhalb von Studen. Wie es dazu kam, dass wir in einer mit 120 Personen gefüllten Kapelle in Lyss diesen einzigartigen Abend erleben durften, ist eine Geschichte für sich. Dass es so stimmig war, Torsten und Klaus-André in Hochform, ausserordentlich engagierte Mitarbeitende, überall glückliche Gesichter, energiegeladene Aufbruchstimmung … – ein grossartiges Geschenk.

Das macht soviel Sinn, Mut und Hoffnung. Ja, das erfüllt mich.

Zum Abschluss der CH-Tour TATSÄCHLICH LIEBE! sassen wir im kleinen Kreis mit den beiden deutschen Künstlern zusammen und waren uns einig: Wir durften da Teil von etwas ganz Besonderem sein.

Ich hatte zwei Künstler engagiert und dabei zwei Freunde gewonnen.

Am Sonntagabend war ich von mir selbst überrascht: Diese Emotionalität, dieses tief bewegt sein, eine Art Glückseligkeit – das kenne ich selten von mir.

Es war so intensiv, dass da plötzlich der passende Soundtrack in Form eines alten Pur-Hits durch mein Herz und Kopf schwirrte:

Glücksaktivität Verbundenheit

Heute, 20. März, ist internationaler Tag des Glücks. Dank meinem GlücksBuch durfte ich auch heuer ein kurzes Radiointerview zu diesem UNO-Tag des Glücks geben. Wie immer verwies ich natürlich auf die Dankbarkeit, den Königsweg für Menschen, die mehr Glück in ihrem Leben erfahren wollen: Sammle täglich drei Dinge, wofür du dankbar bist, und du wirst ein anderer Mensch.

Doch ich wollte nicht bei diesem Basic-Wissen bleiben und erwähnte auch Vergebung als Glücksaktivität, weil ich grad kürzlich ein Unternehmer über Vergebung als Erfolgsfaktor seiner milliardenschweren Firma sprechen hörte.

Und dann ist da der starke Glücksfaktor Verbundenheit: Glückliche Menschen sind verbunden mit sich selbst (sprich: sie lieben sich selbst), sind verbunden mit ihren Mitmenschen und erleben eine Verbundenheit mit etwas Höherem. Für mich ist dieses Höhere der Schöpfergott, der mich daran erinnert, dass ich geliebt bin, weil ich bin.

Genau dies durfte ich letztes Wochenende erleben – wunderschön und heilig.

Herzlichen Dank, lieber Torsten und Klaus-André, für diese Lektion und die Verbundenheit zwischen uns!

Ein anderer Soundtrack dieser Tage ist das wunderschöne Lied «Aus Gnade» von Klaus-André Eickhoff:

Glücksaufgabe

Während ich diese Zeilen schreibe, schlägt mein Herz nicht, es hüpft freudig erregt.

Was lässt dich diese Tage Glück spüren? Wie steht es um deine Verbundenheit mit dir, den Mitmenschen und mit der göttlichen Liebe?

Wenn du dich vertieft mit dem Thema Glück beschäftigen willst, empfehle ich dir natürlich gerne mein Buch Glück finden – hier und jetzt.

Und wenn du dich von der berührenden Lebensgeschichte von Torsten Hebel inspirieren lassen möchtest, kannst du unser Gespräch von letztem Donnerstag hier in unserem Podcast nachhören.

Auf der Suche nach dem Glück

Kommenden Montag ist – wie jedes Jahr am 20. März – Weltglückstag. Gut, dass es diesen UNO-Tag des Glücks gibt und wir daran erinnert werden, wie zentral für unsere persönliche und gesellschaftliche Entwicklung das subjektive Wohlbefinden ist. In der Resolution 66/281 zum Weltglückstag anerkennen die Vereinten Nationen die «Notwendigkeit eines inklusiveren, gerechteren und ausgewogeneren Konzepts für Wirtschaftswachstum, das die nachhaltige Entwicklung, die Armutsbeseitigung, das Glück und das Wohlbefinden aller Völker fördert.» (Quelle)

Ein ganzheitliches Konzept des menschlichen Seins und Wohlbefindens setzt also nicht einseitig auf Wohlstand. Wohlbefinden ist eben mehr als ein fettes Bankkonto.

Wenn ich an unsere Prioritätenlisten denke, vermute ich, dass ein Weltglückstag pro Jahr nicht reicht. Um nicht zu sehr auf die Zahlen (der internationale Tag der Mathematik ist übrigens am 14. März) fixiert zu sein, ist ein regelmässiger Blick auf das, was nachhaltig unser Glück fördert mehr als angebracht.

Zum Beispiel ist ein guter Umgang mit sich selbst von so grosser Bedeutung, dass man inzwischen auch bei uns darüber nachdenkt, Glück als Schulfach in der Volksschule einzuführen – wie ich diese Woche erfreut an einer Sitzung mit Kader der BKD (Bildungs- und Kulturdirektion, Kanton Bern) erfuhr.

Was glückliche Menschen auszeichnet

Mit meinem GlücksBlog lade ich 14täglich dazu ein, konkret nach dem zu fragen, was uns im Alltag zufriedener und erfüllter macht. Aber vielleicht ist es ganz gut, einmal im Jahr ganz grundsätzlich daran zu erinnern, was glückliche Menschen auszeichnet:

Geld ist kein Glücksmotor, darin sind sich die Vertreter der Positiven Psychologie einig. Einigkeit herrscht auch darüber, was dagegen den glücklichen Menschen auszeichnet. Die Merkmale des zufriedenen Menschen lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Erfülltes Liebes- und Familienleben: Sie verbringen viel Zeit mit Menschen, die ihnen wichtig sind. Sie pflegen Freundschaften und gestalten ihr Liebes- und Familienleben aktiv.

Sinnerfüllte Tätigkeit: Sie gehen einer Aufgabe nach, die ihren Talenten und Interessen entspricht und mit der sie einen Unterschied auf dieser Welt machen können.

Reiches Sozialleben: Sie bringen sich als aktiven Teil in die Gesellschaft ein – sei dies in Beziehungen oder in freiwilligem Engagement für ihre Mitmenschen.

Bewusste Selbstführung: Sie sind mit sich im Reinen, blicken optimistisch in die Zukunft und pflegen einen dankbaren und achtsamen Lebensstil.

Gelebte Spiritualität: Sie verstehen sich als Teil des großen Ganzen. Ihr Leben hat Bedeutung, weil sie sich im Dienst einer höheren Sache verstehen.

Quelle: «Glück finden – hier und jetzt», Stefan Gerber

Nachhaltiges Glück – oder besser: echte Lebenszufriedenheit – erlebe ich dort, wo ich mit diesen fünf Aspekten des Lebens versöhnt bin. Es muss nicht alles goldig glänzen, aber es lebt sich deutlich zufriedener, wenn ich mich mit dem Schönen und Schwierigen in meinem Leben versöhne.

Die Bibel spricht hier von Shalom und meint damit ein Friede, der viel mehr ist als ein Waffenstillstand. Ja, ein Glück, das letztendlich das Irdische überragt. In der Worterklärung umschreibt es die BasisBibel so: «Umfassender Zustand von Glück und Wohlergehen des Einzelnen und der Gemeinschaft, der aus der Beziehung mit Gott hervorgeht.»

Das wünsch ich uns zum diesjährigen Weltglückstag – mitten in die globalen und persönlichen Krisen unserer Zeit.

Glücksaufgabe

Eine Bestandesaufnahme und eine Glücksaktivität gebe ich dir auf dem Weg zum Weltglückstag mit:

Wie zufrieden bist du gegenwärtig in den fünf obgenannten Bereichen? Top, soso lala, Flop? Bewerte gerne auch jeden Bereich mit einer Zahl von 1 – 10.

In meinem Buch stelle ich 16 Glücksaktivitäten vor, unter anderem steht da «Gemeinschaft: Liebe geben und empfangen» oder auch «Achtsamkeit». Per anfangs Jahr habe ich eine neue Funktion übernommen und führe derzeit sehr viele Gespräche und lerne Menschen mit ihrer Geschichte kennen. Was mir immer wieder auffällt: So viele fühlen sich «übersehen», nicht beachtet, gar vergessen.

Darum meine Einladung an dich: Sei achtsam – nimm dich und deine Mitmenschen wahr. Horche in dich hinein, um zu erfahren, wie es dir wirklich geht. Und frag nach bei den Menschen in deinem Umfeld, wie es ihnen geht, wirklich geht!

Wohlbefinden nicht nur am Weltglücktag

Zum diesjährigen UNO Tag des Glücks durfte ich für das christliche Wochenmagazin IDEA folgendes Interview geben:

Am 20. März wurde zum 10. Mal der Internationale Tag des Glücks begangen. Was halten Sie davon?

Es ist wie beim Mutter- oder Vatertag: Schön, dass wir uns einen Tag besonders daran erinnern, was unser Wohlbefinden beflügelt. Aber wenn wir nur einen Tag pro Jahr an unsere Mütter/Väter oder an unser Glück denken, verfehlt es das Ziel.

Sie beschäftigen sich seit einigen Jahren mit der Glücksforschung. Ihre wichtigsten Erkenntnisse?

Was wir intuitiv als Glück empfinden – die Weltreise oder das grosse Haus -, entpuppt sich als Sackgasse: Die Positive Psychologie hat gezeigt, dass sich unsere Glücksempfindung in unserer Haltung und Denkweise und nicht im Portemonnaie entscheidet. So ist ein dankbarer Lebensstil erwiesenermassen der Königsweg zum Glück.

In Ihrem Buch ziehen sie Parallelen zwischen der Glücksforschung und der christlichen Spiritualität? Macht der Glaube glücklich?

Es gibt gute Gründe dafür, warum das so sein sollte. Viele der 16 Glücksaktivtäten, die ich in der Glücksforschung entdeckte, haben einen direkten Bezug zur lebensbejahenden Botschaft des christlichen Glaubens: Achtsamkeit, Vergebung, Gemeinschaft, Grosszügigkeit …

Philosoph Nietzsche prägte einst den Satz: «Christen müssten mir erlöster aussehen» – Woran liegt es, dass er partiell recht hat?

Weil es auch eine krankmachende Form des Glaubens gibt. Ich staune, dass manche Christen gerne und viel von Freiheit, Freude und Liebe sprechen, in der Gesellschaft jedoch als unfreie, lieblose Menschen ohne Lebensfreude wahrgenommen werden. Ich kann nur vermuten, woran das liegt: Statt den Kern des Evangeliums (bedingungslose Annahme durch Gott) sich entfalten zu lassen, wird ein Zaun aus Gesetzlichkeit und Rechtgläubigkeit darum gebaut.

Wo hilft der Glaube, das Leben entspannter zu nehmen?

Uns ist ein Schatz anvertraut, der uns helfen könnte, das Leben entspannter anzugehen: Ich bin vom Druck befreit, alles unter Kontrolle haben zu müssen, weil ein liebender Gott über, neben, unter und in mir ist. Ich kann wirklich frei sein, weil ich weder ihm noch meinen Mitmenschen etwas beweisen muss. Ich bin geliebt, weil ich Ich bin – meine noch so guten oder noch so schlechten Taten können nichts daran ändern. Dieses Evangelium verkünden wir zwar und tappen dann doch in die Falle, den Glauben zum Leistungssport zu machen.

Noch ganz persönlich: was macht Sie glücklich?

Glück hat für mich mit einem dankbaren Blick zurück, einem genussvollen Leben im Jetzt und einer hoffnungsvollen Zukunftsperspektive zu tun. Glücklich bin ich, wenn es mir gelingt, mich mit allem Schönen und Schwierigen im Leben zu versöhnen. Bei einer solchen Lebenshaltung ist Glück mehr als ein Aneinanderreihen von einzelnen Glücksmomenten. Ich suche nach Lebenszufriedenheit und freue mich genauso an einem Skitag wie an einem Abend mit Freunden oder einem gelungenen Gottesdienst.

(Interview: IDEA, Daniel Rhefeld)

Glücksaufgabe

Beim neusten World Happiness Report belegt die Schweiz den vierten Rang. Einmal mehr an der Spitze liegt Finnland.

Ein Faktor, der das Bruttoinlandglück beeinflusst, ist der Grad der politischen Partizipationsmöglichkeit. Man könnte also salopp sagen: Wählen macht glücklich!

Schade, dass so viele (oft 60 – 70 % der Wahlberechtigten) diese Chance verpassen und ihr Wahlrecht nicht nutzen.

Übrigens: Dieses Wochenende finden im Kanton Bern Wahlen statt. Nutz die Chance!

Bin ich glücklich?

Willkommen zur Stunde der Wahrheit: Wie steht es um dein Glück? Wie glücklich erlebst du dich in deiner aktuellen Lebensphase?

Heute ist internationaler Tag des Glücks und darum erscheint mein Blogartikel diese Woche auch etwas früher als sonst. Und darum stell ich mir heute die Frage: Bin ich eigentlich glücklich?

Glück ist nicht einfach ein Gefühl, auch nicht wirklich ein Zustand. Glück ist vielmehr eine Lebenseinstellung und hat mit meiner täglichen Entscheidung zu tun, mein Leben aktiv zu gestalten und die an mich gestellten Aufgaben positiv anzupacken.

Natürlich wünsch ich mir, dass Gefühle, Gedanken und meine Einstellung im Einklang zueinander sind. Glück fühlt sich durchaus gut an. Doch Glück ist eben auch mehr als ein gutes Gefühl. Glücksgefühle fallen einem manchmal überraschend zu – aber was, wenn sie ausbleiben?

Darum frage ich dich jetzt nicht bloss: Fühlst du dich glücklich? Sondern lade dich zu einer etwas differenzierteren Bestandesaufnahme anhand vom ShalomLeben-Windrad ein:

Die Nabe: Bewusste Selbstführung

Glückliche Menschen sind mit sich im Reinen, blicken optimistisch in die Zukunft und pflegen einen dankbaren und achtsamen Lebensstil.

Wo bist du mit deinem Umgang mit dir selbst zufrieden?

Was erlebst du im Zusammensein mit dir selber als schwierig?

Wo siehst du Wachstumspotenzial für eine bewusste Selbstführung?

Rotorblatt: Erfülltes Liebes- und Familienleben

Glückliche Menschen verbringen viel Zeit mit Menschen, die ihnen wichtig sind. Sie pflegen Freundschaften und gestalten ihr Liebes- und Familienleben aktiv.

Was läuft gut in deinem Liebes- und Familienleben?

Was erlebst du als schwierig, wenn du an dein Liebes- und Familienleben denkst?

Welches Entwicklungspotenzial entdeckst du?

Rotorblatt: Sinnerfüllte Tätigkeit

Glückliche Menschen gehen einer Aufgabe nach, die ihren Talenten und Interessen entspricht und mit der sie einen Unterschied auf dieser Welt machen können.

Wo kannst du deine Stärken einbringen? Was erlebst du positiv an deiner Arbeit?

Was bremst dich in deiner beruflichen Entwicklung?

Welchen Handlungsbedarf kannst du identifizieren?

Rotorblatt: Reiches Sozialleben

Glückliche Menschen bringen sich als aktiven Teil in die Gesellschaft ein – sei dies in Beziehungen oder in freiwilligem Engagement für ihre Mitmenschen.

Welche Freunde oder Gruppen tun dir richtig gut? Wo erlebst du ein positiv-förderndes Umfeld?

Was ist schwierig, wenn du an dein Sozialleben denkst?

Was würde dir helfen, diesen Bereich weiterzuentwickeln?

Der Wind: Gelebte Spiritualität

Glückliche Menschen verstehen sich als Teil des grossen Ganzen. Ihr Leben hat Bedeutung, weil sie sich im Dienst einer höheren Sache verstehen. Der Wind, der unser ShalomLeben-Windrad antreibt, steht für die Sinnhaftigkeit in unserem Sein.

Wo erlebst du dein Dasein als sinnvoll? Wie erlebst du Verbundenheit  mit dem Höheren?

Wo erlebst du deine Spiritualität gerade nicht als sehr tragfähig?

Welches Entwicklungspotenzial erkennst du in diesem Bereich?

Meine Glücksbillanz fällt heute nicht nur positiv aus – es gibt durchaus Bereiche, die ich gerade als schwierig erlebe. Doch: Glückliche Menschen sind gesünder und einfach angenehmere Zeitgenossen. Glücklichsein steht dir und mir! Und darum will ich mich auf das fokussieren, was positiv läuft und was ich selbst gestalten kann.

Glücksaufgabe

Und wie fällt deine Glücksbillanz heute am Tag des Glücks aus? Freu dich an all den positiven Punkten und nimm dir in 1-2 Bereichen einen kleinen nächsten Entwicklungsschritt vor.

Du willst dich eingehender mit deinem eigenen Glück beschäftigen? Dann findest du Anregungen hier im GlücksBlog. Zusätzlich empfehle ich dir mein Buch, in dem ich das ShalomLeben-Windrad und die Glücksaktivitäten ausführlich vorstelle:

Glück finden – hier und jetzt 
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Adonia Verlag, CHF 19.80, ISBN 978-3-03783-104-5
184 Seiten
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Mir gefällt das Buch von Stefan Gerber besonders gut, weil er es versteht, das Thema «Glück» verständlich, für alle nachvollziehbar und mit guten Beispielen versehen, zu beschreiben. Die Symbolik mit dem ShalomLeben-Windrad, der starken Nabe für die starke Selbstführung zeigt deutlich auf, dass wir zum grössten Teil selber Gestalter des eigenen Glücks sind. Ein praktisches (Arbeits)Buch für die Menschen, welche das Glück bereits gefunden haben oder noch auf der Suche danach sind.
Beat Rüfli, Geschäftsinhaber bizfit / Leiter Netzwerk santé&entreprise